Razer Blade 16 (2025) im Test: Power, die man sieht und hört (2025)

Razer Blade 16 (2025) im Test: Power, die man sieht und hört (1)

Christopher Barnes

Man nehme eine der besten (wenn nicht gar DIE beste) aktuelle Gaming-Grafikkarte und packe sie in ein nur etwa zehn Millimeter dickes Gehäuse. Dazu kommt ein QHD+-OLED-Display mit 240 Hz und fertig ist das Razer Blade 16. Auf dem Papier sind die heftigen Specs dieses Gaming-Laptops schon einmal eine Ansage, die sich sehen lassen kann. Allerdings kostet solche Power auch ordentlich Geld und Strom. Daher habe ich mir vor allem angeschaut, wie „mobil“ so viel Leistung tatsächlich ist, und erzähle dir in diesem Test von meinen Erfahrungen.

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Unsere Wertung

Razer Blade 16 (2025)

Shop-Empfehlung

Vorteile

  • Extrem hochwertiges Gehäuse
  • Tolles Tippgefühl auf umfangreich individualisierbarer Tastatur
  • Beeindruckende Specs

Nachteile

  • Lüfter wird bei anspruchsvollen Games sehr laut und die GPU extrem heiß
  • Akku hält im Vollbetrieb nur etwa 70 Minuten
  • Sehr teuer

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Razer Blade 16 (2025): Technische Details & Design

  • CPU: AMD Ryzen AI 9 HX 370 Prozessor (12 Kerne / 24 Threads, 3,3 GHz Basis / 5,1 GHz max. Boost) mit Radeon 880M Grafiklösung
  • GPU: NVIDIA GeForce RTX 5090 Laptop GPU
  • Arbeitsspeicher: 32 GB LPDDR5X 8000 MHz (fest verlötet)
  • Interner Speicher: 2 TB SSD (M.2 PCIe Gen 4 NVMe x4, x2)
  • Display: 16-Zoll-OLED-Display, 100% DCI-P3
  • Auflösung: 2560 × 1600 (16:10)
  • Bildfrequenz: 240 Hz
  • Helligkeit: ca. 400 cd/m²
  • Tastatur: N-Key-Rollover, Einzeltasten-RGB-Beleuchtung, kein Numpad (DE Layout)
  • Anschlüsse: 2× USB4 Type-C mit Power Delivery und DisplayPort 1.4 per iGPU,
    3× USB 3.2 Gen 2 Type-A, HDMI 2.1, 3,5 mm-Klinke, MicroSD-Kartenleser (UHS-II), Power-Eingang
  • Akku: 90 Wh, beim Zocken etwa 70 Minuten, sonst bis zu 12 Stunden
  • Betriebssystem: Windows 11

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Wie auch schon beim ASUS Vivobook 18, tauche ich hier nicht allzu sehr in die Untiefen der Hardware ein, sondern möchte vielmehr von meinem Gesamteindruck berichten. Und das Erste, das ins Auge sticht, ist natürlich die Razer-typisch extrem edle Gehäuse. Das wird zunächst aus einem massiven Aluminiumblock gefräst und anschließend eloxiert, gefärbt und versiegelt, sodass die Farbe ins Metall einsinkt. Somit bleibt der Laptop vor Kratzern, Abrieb und Korrosion geschützt; nicht jedoch vor Fingerabdrücken. Denn die werden von der matten Oberfläche geradezu magisch angezogen. Daher lieber immer ein Mikrofasertuch oder etwas anderes zum Reinigen in Griffweite haben.

Trotzdem wirst du das Razer Blade 16 nicht nur in einer Vitrine konservieren, sondern vermutlich häufiger transportieren, wobei dir das vergleichsweise geringe Gewicht von 2,14 kg zugutekommt. Federleicht mag das nicht sein. Aber da er nur 35×25 cm groß und erstaunliche 1,5 cm dünn ist, sollte er dennoch in jede Tasche passen. Und dass da noch neben all den Eingängen – darunter zwei USB-C-Anschlüssen mit Power Delivery und DisplayPort 1.4 – noch Platz für einen MicroSD-Kartenleser war, finde ich äußerst begrüßenswert.

Die Eingabe macht einfach Spaß

Öffnest du den Laptop, dürfte dir nicht nur das robuste, gut gelagerte Scharnier auffallen, sondern auch dein eigenes breites Grinsen. Denn das schicke 240-Hz-Display bietet zwar OLED-typisch echtes Schwarz und knackscharfe Bilder, ist allerdings nicht entspiegelt. Zum Glück reicht die Helligkeit aus, um auch in helleren Umgebungen abzuliefern. Die sehen dank der dünnen Ränder (oben 8, seitlich 5 mm) nämlich trotzdem von allen Seiten atemberaubend schön aus.

Des Weiteren befindet sich darunter ein überraschend großes Touchpad von 15 × 9,7-cm. Und obwohl ich selbst stets mit Maus arbeite, muss ich zugeben, dass es eine Menge Spaß macht, über die gläserne Oberfläche zu fahren. Neben den üblichen Zwei-, Drei- und Vier-Finger-Gesten gibt es allerdings keine weiteren. So vermisse ich etwa eine Möglichkeit, schnell die Lautstärke oder Helligkeit zu ändern, was beim Vivobook deutlich schneller geht. Über die fn-Taste finde ich persönlich es immer etwas umständlich. Dafür beleuchtet diese hier aber die sekundären Funktionen der jeweiligen Tasten, was wiederum deine Eingaben vereinfacht.

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Und wer im Zocken mit Tastatur geübter ist als ich und derlei Handgriffe im Schlaf ausführt, dürfte damit ohnehin keine Probleme haben. Außerdem ist die Tastatur des Razer Blade 16 wirklich ein Fest für meine Finger. Welcher Tastenhub für dich optimal ist, ist natürlich eine sehr subjektive Entscheidung. Ich empfand 1,5 mm jedoch als ideal, sowohl fürs Zocken als auch fürs Schreiben.

Überblick über alle Razer-Geräte

Möchtest du die Tastatur oder die rechts liegenden fünf frei belegbaren Tasten individualisieren, steht dir mit dem vorinstallierten Razer Synapse das passende Werkzeug zur Verfügung. Die Software erlaubt es dir unter anderem, nahezu alle Tasten frei zu belegen, eigene Makros zu erstellen oder bestimmte Profile für unterschiedliche Anwendungen zu speichern. Zudem werden hier auch weitere verbundene Razer-Geräte angezeigt, wodurch Synapse zur Schaltzentrale für Funktionen und Performance-Einstellungen wird. Lediglich für die Beleuchtung gibt es zusätzlich noch die Razer Chroma-Software. Hier kannst du Farbe, Effekte und Leuchtverhalten deiner Tastatur genau einstellen – egal ob dezent oder wilder Regenbogenmodus.

Das Razer Blade 16 hat viel Kraft im zu engen Käfig

Doch wenn du dich endlich von dem wunderschönen Gehäuse losgerissen und die perfekte RGB-Stimmung eingerichtet hast, willst du selbstverständlich nur eines: Zocken! Daher habe ich mich für dich in all meiner Uneigennützigkeit durch verschiedene Spiele probiert, darunter das wunderschöne Clair Obscur: Expedition 33. Wie leistungshungrig genau das ist, kannst du dir im ausführlichen PCGH-Techniktest anschauen. Außerdem habe ich zum kurzen Vergleich in Indiana Jones und der Große Kreis sowie das etwas ältere Shadow Gambit: The Cursed Crew reingeschaut. Und zu guter Letzt habe ich getestet, wie viele Frames ich aus dem neuen DOOM: The Dark Ages (zum PCGH-Techniktest) holen kann. Spoiler: Eine ganze Menge!

Die Kraft hat ihren Preis

Begonnen habe ich, wie gesagt, mit Clair Obscur. Was aber neben der tollen Optik ebenso sofort auffiel, war der unüberhörbare Lüfter. Denn nicht nur im neueren Spiel, sondern auch beim bereits einige Jahre alten Shadow Gambit ist der im Leistungs-Modus der Razer Synapse-Software geradezu abgehoben. Dagegen kommen dann auch die sechs erstaunlich starken Stereo-Lautsprecher, die sinnvollerweise nach vorn ausgerichtet sind, kaum an. Und selbst wer ohnehin mit einem Headset zockt, könnte von dem Laubgebläse namens Razer Blade 16 abgeschreckt sein, da es aufgrund der schlanken Bauweise auch nicht um eine gewisse Wärmeentwicklung herumkommt. Hier frage ich mich, ob ein etwas geräumigeres Gehäuse dem Ganzen nicht dienlicher gewesen wäre, selbst wenn sich das im Marketing nicht ganz so catchy anhört.

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Der Lautlos-Modus schafft da etwas Abhilfe und drosselt zumindest im Fall von Clair Obscur die Bildrate nur minimal. So erreichte der Laptop mit der In-Game-Einstellung „Ultra-Leistung“, die natürlich Qualitätsabstriche bedeutet, noch immer gute 90 statt vorher 110 fps. Im Akku-Betrieb stürzte dieser Wert jedoch deutlich ab und pendelte zwischen 30 und 60 Bildern.

Im „DLAA-Modus“ des Spiels sah das hingegen ganz anders aus. Hier erreichte das Blade 16 im Leistung-Modus noch immerhin 70, im Lautlos-Modus nur noch 50-60 fps. Und von den unter 30 Bildern pro Sekunde im Akku-Betrieb reden wir besser gar nicht.

Allerdings bezieht sich das alles auf die native Auflösung. Denn wirklich glänzen kann die RTX 5090 erst, wenn Frame Generation (FG) ins Spiel kommt. Mit Unterstützung von DLSS 3.5 – häufig als DLSS 4 bezeichnet -, inklusive Ray Reconstruction und FG, lassen sich Bildraten teils dramatisch steigern. Aber eben nur in kompatiblen Titeln. Diese Spiele kombinieren all diese Technologien, wodurch sich bei maximalen Einstellungen teils butterweiche Framerates erzielen lassen, die ohne FG schlicht nicht möglich wären – insbesondere auf Laptops.

Das Herz des Razer Blade 16

Bei DOOM: The Dark Ages wollte ich mich langsam steigern und habe zunächst im Akku-Betrieb bei höchster Auflösung begonnen. Während es im nativen Modus mit erwartungsgemäß ca. 30 fps noch spielbar und der Laptop dabei sogar beinahe lautlos war, reichte die gedrosselte Leistung für FG nicht mehr aus. Die erhöhte nicht nur drastisch die Latenz, sondern keuchte zudem bei kargen 9 Bildern pro Sekunde herum.

Im Akku-Betrieb ist DOOM mit 30 fps noch spielbar. (Quelle: id Software)
Mit Frame Generation packt die gedrosselte Leistung es aber nicht mehr. (Quelle: id Software)
Grafikeinstellungen (Quelle: id Software)
Bereits im lautlosen Akku-Modus steigt die Bildrate rapide. (Quelle: id Software)
Spätestens mit verringerter Auflösung fließen die Bilder jenseits der 200 fps. (Quelle: id Software)
Mit FG sind dann endlich 240 fps drin, und mit dem Leistungsmodus des Spiels ginge sogar noch mehr. (Quelle: id Software)

Sich deutlich besser entfalten kann das Razer Blade 16 selbstverständlich im Netz-Betrieb, in dem der Lautlos-Modus diesmal auch wirklich beinahe lautlos ist. Hier klettert die Bildrate selbst in der DLAA-Einstellung plötzlich auf über 160. Und im Laubgebläse-/Leistung-Modus überspringt der Laptop endlich die 200er Marke, wo du mit Frame Generation, dem In-Game-Leistungsmodus und allerspätestens mit verringerter Auflösung auf deutlich mehr als die maximalen 240 fps des Displays kommen solltest.

Dann schnetzelt du dich wirklich wie Butter auf Öl durch die Dämonenhorden, bringst die 5090 aber auch ordentlich zum Kochen. Während meines kurzen Testlaufs wurde sie so heiß, dass ich sie, ohne zu übertreiben, nicht mehr berühren konnte und das Spiel lieber beendete.

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Ein eher kurzer Spaß

Bei all der Leistung bleibt natürlich noch die Frage nach der Akkulaufzeit und damit, wie mobil der Gaming-Laptop tatsächlich ist. 90 Wh sind eine echte Hausnummer und lassen dich bei schonenden Akkueinstellungen über 12 Stunden surfen. Bei anspruchsvolleren Aufgaben oder aktiven Downloads reduzierte sich das aber auf etwa 3,5 Stunden inklusive spürbarer Wärmeentwicklung. Und spätestens, sobald du in ein Spiel eintauchst, ist von der langen Laufzeit nicht mehr allzu viel übrig.

Dass im Akku-Betrieb die Lüfterleistung nachlässt, was wiederum zu technischen Abstrichen führt, habe ich ja schon erwähnt. Dazu kommt jedoch, dass die hungrige Hardware das Razer Blade 16 geradezu leersaugt. Nach knapp 70 Minuten ist hier Schluss. Im direkten Vergleich mit anderen Geräten mag das nicht schlecht sein; doch wer gehofft hat, mit der energieeffizienteren 5090 nun auch unterwegs sorglos zocken zu können, sollte sich hier auf Ernüchterung einstellen.

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Razer Blade 16 (2025): Fazit

Ja, das Razer Blade 16 ist ein beeindruckendes Produkt: Edles, schlankes Gehäuse, brillante Eingabegeräte, ein traumhaftes OLED-Display und natürlich die aktuelle Speerspitze in Sachen Laptop-Grafik. Gerade in Verbindung mit Frame Generation schöpft die RTX 5090 ihr enormes Potenzial voll aus und liefert Bildraten jenseits von Flüssig.

Dabei saugt sie aber nicht nur den Akku in knapp 70 Minuten leer oder bringt den Lüfter zum Abheben, sondern wird dabei auch wahnsinnig heiß. Tja, und dann wäre da noch der Preis von über 4000 €. Wer ohnehin meist stationär und bestenfalls mit einem Headset zockt, und bereit ist, für das neueste Stück Technik tief in die Taschen zu greifen, findet am Blade 16 zweifelsohne seine Freude.

Sofern du aber bereits einen aktuelleren Gaming-Laptop hast – vielleicht sogar das 4090-Modell -, ist ein Upgrade nicht wirklich nötig. Denn schließlich ist vor allem DLSS mit Frame Generation, das die 5090 zur attraktiven GPU macht. Wenn du das hingegen nicht nutzt oder Wert auf lange Akku-Laufzeiten beim Zocken oder leise Lüfter legst, findest du anderswo ein passenderes Preis-Leistungs-Verhältnis. Am Ende ist es einfach eine Frage des Budgets und was du bereit bist, für maximale Power auf den Tisch zu legen.

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