Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (2024)

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Black Panther 2: Wakanda Forever

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BrodiesFilmkritiken

10.235 Follower4.929 KritikenUser folgen

3,0

Veröffentlicht am 9. November 2022

Hier greifen Realität und Fiktion unglücklich ineinander. Der Tod von Chadwick Boseman führt dazu, dass man auch seine Figur des Black Panther sterben lässt. Dramaturgisch macht das Ende einer so gut etablierten und belebten Figur keinen Sinn, insofern bleibt die Welt und die Hinterbliebenen Figuren völlig ratlos zurück, wie auch der Zuschauer und die Dramaturgie. Ebenso ist eine Planlosigkeit beim Inhalt des Films festzustellen, der einfach nur eine vollkommen neue Bedrohung auf die Leute aus Wakanda loslässt, die vorher nie erwähnt wurde . Da dieser Film aber der Abschlussfilm für Marvels Phase 4 ist, ist es hochgradig unbefriedigend das keine schließende verbindende oder sonst wie geartete Handlung aufgemacht wird. Es gibt auch keine Hauptfigur, sondern diverse Figuren die vorher in Nebenrollen zu sehen waren und nun wechselnd ins Zentrum treten. All das mit einer epischen Lauflänge von 160 Minuten und einem Blei schweren Grundton fordern schon einiges ab. Aber es gibt auch großartiges: die konsequente Ernsthaftigkeit tut geradezu mal gut und es sind zahlreiche Szenen von optischer Schönheit, insbesondere gibt es eine Reihe Szenen die unter Wasser spielen und einem regelrecht Lust auf den neuen Avatar Film machen. Marvel hat hier wohl das Beste gemacht, was man nach dem Tod von Chadwick boseman hinkriegen konnte aber dennoch stellt Black Panther wohl nicht das Highlight dieses Franchises dar.

Fazirt: Bleischwer, überlang und emotional erdrückend mit einem unfassbar bleichen Antagonisten

42

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (9)

Andreas S.

8 Follower168 KritikenUser folgen

3,5

Veröffentlicht am 12. November 2022

T‘Shalla, der König des autonomen Staates Wakanda, der Black Panther, ist tot. Eine nicht weiter benannte geheimnisvolle Krankheit hat ihn dahingerafft. Aber irgendwie musste es ja nach dem tragischen Tod des Black Panther Darstellers Chadwick Boseman weitergehen im Marvel-Universum, das mehr und mehr abhebt und sich weiter und weiter von irgendwelchen Comic-Vorlagen entfernt.
Ohne ihren König versuchen nun also die Wakanda Power-Frauen ihr kleines Königreich zu schützen. Da sind einmal die stinknormalen Menschen, die T‘Shallas Stiefmutter Ramonda, die neue Herrscherin über Wakanda, in der UNO weichkochen wollen, um ihr das zunächst nur in Wakanda vorkommende Supermetall Vibranium abzuluchsen, um es für eigene Zwecke zu missbrauchen. Dazu gesellt sich der Herrscher aus dem geheimnisvollen Unterwasserreich Talokan, ein gewisser Herr Namor. Der Kamerad hat außergewöhnliche Kräfte, lebt schon ein paarhundert Jährchen, kann unter Wasser und an Land leben und quatschen. Er kann fliegen und ist ziemlich kräftig. Und er befehligt ein blauhäutiges Unterwasser-Volk. Er selber sieht menschlich aus. Auch die Talokaner verfügen über Vibranium. Was für eine Überraschung. Namor versucht ein Bündnis mit den Damen aus Wakanda einzugehen und den Menschen, die seinem Volk, ihm selber und den Vibranium-Vorkommen in seiner Welt langsam aber sicher auf die Spur gekommen sind, ihre Grenzen aufzuzeigen.
Aber die Nummer fliegt nicht so richtig und so entwickelt sich nach und nach eine Auseinandersetzung zwischen Talokan und Wakanda.
Basierend auf dieser grob gezeichneten Rahmengeschichte entwickelt sich ein kunterbunter Fantasy-Film, der ziemlich spannend und unterhaltsam daherkommt, auch wenn man wie ich, als nicht zur Gemeinde der Marvelaner zählender Normalo, immer mehr Schwierigkeiten hat, das Gesehene einzuordnen. Das ist mittlerweile ein Marvel-Universum, das ungeahnte, gigantische Ausmaße angenommen hat. Habe mich einige Male am Kopf gekratzt und das ganze auf profundem Vorwissen basierende Geschwätz einfach ausgeblendet.
Ich würde mich nicht wundern, wenn der Hype um die Marvel-Filme eines Tages schon allein aus dem Grunde nachlässt, weil man als unbescholtener Kinogänger gar nicht mehr genau weiß, wo gerade die Marvel-Glocken hängen. Statt ständig mit dem unguten Gefühl nur Bahnhof zu verstehen im Kino zu sitzen, könnte man irgendwann vielleicht entscheiden, lieber in einen anderen Film zu gehen, der nicht der 500ste Teil von irgendwas ist, das man nicht mehr vollumfänglich versteht.
Wie auch immer. Wakanda Forever ist ein handwerklich nahezu perfekter Marvel-Film, dem man seine knappen drei Stunden Laufzeit erst anmerkt, wenn man beim Aufstehen aus dem Kinosessel merkt, dass man mit Selbigem fast verwachsen ist. Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen.
Trotzdem muss man sich meiner Meinung nach bei Marvel ein paar Gedanken machen, wie der Zuschauer vor Übersättigung und Überfrachtung geschützt werden kann, wenn die Kinokassen auch weiterhin kräftig klingeln sollen.

32

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (10)

Riecks-Filmkritiken

25 Follower212 KritikenUser folgen

2,5

Veröffentlicht am 10. November 2022

Black People of Color werden diesen Film lieben, denn Coogler versäumt es nicht, atmosphärisch und inhaltlich die Aufmerksamkeit im großen Stil auf die Community zu lenken und ihnen in einem Multimillionen Dollar Projekt eine markante Stimme zu verleihen. Insbesondere Frauen bekommen dabei viel Aufmerksamkeit gezeigt und werden facettenreich und elementar dargestellt. Doch die Begeisterung über die Relevanz dieses Films täuscht schnell über die mangelnde Qualität im Storytelling und der technischen Umsetzung hinweg. Viel hilft nicht immer viel. Und so werden nach einem unmittelbaren Einstieg ohne Vorspann, die 161 Minuten Spieldauer teilweise zu einer langwierigen und nervtötenden Tortur, auch wenn die Zeit wie im Fluge vergeht. Rund 50 Minuten hätte BLACK PANTHER: WAKANDA FOREVER wohl eingekürzt werden können, ohne dabei inhaltliche Verluste zu erleiden. Sehr gerne hätten ich es gesehen, wenn die PoC Community nicht nur einen relevanten Streifen bekommt, sondern auch noch einen fabelhaft inszenierten und durchdachten.

Die gesamte Kritik gibt es auf riecks-filmkritiken.de/black-panther-wakanda-forever

32

0,5

Veröffentlicht am 17. November 2022

Boah - was für ein Schrott. Was machen die da? Ich verstehe nicht, wie man diesen Film schönreden kann. Guckt euch den Film an und ihr kommt aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus.

85

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (12)

das Odeon

10 Follower86 KritikenUser folgen

2,5

Veröffentlicht am 10. November 2022

ein black panther film ohne einen black panther? kann ja nix werden.
o.k., in der letzten halben stunde gibt es einen neuen. was immernoch zwei stunden film ohne einen black panther bedeutet.
worum geht es in zwei stunden "black panther 2" ohne einen black panther? keine ahnung. weiss ich auch nicht.
kurz zusammengefasst ist es so: "avengers" meets "iron man" meets "avatar" meets "aquaman" meets "star trek" meets "x-men" meets nochmal "iron man" und dann kann man noch eine prise von "captain marvel" und "guardians of the galaxy" mit reinstreuen. und irgendso´n anderen superheldenfilm hab ich gerade vergessen. "spiderman" und "batman" wahrscheinlich.
schaut euch die trailer von den oben genannten filmen an und ihr könnt euch das geld fürs ticket sparen.
die handlung von black panther 2 ist science fiction, schwer nachvollziehbar, man hat das alles schon mal irgendwo gesehen und man merkt ihr an, dass sie noch schnell unter sehr ungünstigen bedingungen (der tod des schauspielers von black panther) nochmal neu zusammengeschustert werden musste. oder eher blind zusammengewürfelt. das trifft es wohl besser. kaum etwas ergibt einen sinn und so gut wie gar keine einzelteile der handlung passen zusammen, in dem sinne dass sie sich ergänzen und mehr daraus wird, als nur einzelteile. der film mäandert nur vor sich hin. wem das egal ist, und 2,5 std eine show und dingsbums und bilder und noch mehr dingsbums haben möchte, ist hier richtig. da kriegt man schon was für sein geld. ´ne show, etwas action und bilder. die handlung musste ja leider betriebsbedingt gekündigt werden. kleiner tip: ein gutes nachtsichtgerät mit ins kino nehmen, damit man überhaupt etwas erkennt.

22

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (13)

TorMarci

29 Follower148 KritikenUser folgen

3,0

Veröffentlicht am 19. November 2022

Story: 3-
Schauspieler: 2
Action/ Spannung: 3
Gesamtnote: 3
Gesamtpunktzahl: 6/10P

Leider ist die Story nicht so gut geworden, wie sie hätte sein können, da es mehr Möglichkeiten gegeben hätte. Es sind zu viele Handlungsstränge für einen Film, von denen manche zu kurz kommen und manche dann sogar im nichts verlaufen. Der emotionale Teil funktioniert recht gut.Der Antagonist ist marvel typisch leider zu schwach und die Motivation für den Zuschauer nicht nachvollziehbar. Die Schauspieler sind soweit gut. Die Action sieht größtenteils soweit in Ordnung aus, zwischendurch sieht man das CGI sehr deutlich und das ist bei den letzten Projekten leider häufiger der Fall gewesen. Empfehlen würde ich den Film allen die auch alle anderen Marvel Filme geschaut haben, oder den ersten Black Panther. Meiner Meinung nach schwächer als der erste Teil. Leider zu viele Möglichkeiten liegen gelassen und versucht zu viele Geschichten auf einmal zu erzählen.

11

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (14)

FILMGENUSS

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4,0

Veröffentlicht am 13. November 2022

MIT ANDEREN WASSER GEWASCHEN
von Michael Grünwald / filmgenuss.com

Der rote Faden ist heillos zerfasert: Das MCU unter der Leitung von Kevin Feige, der ja, wie wir aus She-Hulk wissen, vielleicht nicht das ist, was er zu sein scheint, bringt das zerfranste Ende besagter Kurzware nicht mehr durchs Nadelöhr. Zu viele Geschichten, zu viele Antagonisten, zu viele Schauplätze. Jeder Film und jeder Serie kickt neue Storylines aus dem Kreativbüro, in welchem jeder für sich und gleichzeitig gegen alle für seine Ideen Gehör finden will. Das ist für jeden Film und jede Serie Stoff genug für jeweils eigene Phasen. Aus dem stringenten Hop-on der Helden Richtung Zukunft ist ein stetiges Verpassen des Zuges geworden, auf welchem man hätte aufspringen können. Die Lösung? Vom Chaos abwenden und sich selbst treu bleiben; an einer Geschichte weiterfeilen, die es bereits gibt und gerne eine Zukunft hätte, die über das Aufstreben oder Fallen eines Königreiches berichtet, das so autark und versteckt dahin existiert wie Bhutan, dabei aber die technologisch wohl fortgeschrittenste und daher auch mächtigste Nation ist auf einer alternativen Erde, die sich längst mit Extraterrestrischem herumschlagen musste, ganze fünf Jahre durch einen schnippenden Thanos verloren hat und an allen Ecken der Welt irgendwas am Brodeln weiß. Eine Welt, welcher der Klimawandel als ein geringeres Übel erscheint und die viel lieber um heiß begehrte Rohstoffe kämpft, die zum Beispiel als Vibranium allerlei Begehrlichkeiten weckt. Auf diesem Edelmetall fußt der Erfolg Wakandas, eines abgeriegelten Zwergstaates irgendwo in Afrika. Testimonial und Aushängeschild war dort der Black Panther oder eben König T’Challa, Mitglied der Avengers und einer nicht näher definierten Krankheit erlegen. Das musste so sein, diese Wendung ging nicht anders, denn Chadwick Boseman verstarb vor zwei Jahren tatsächlich. Wakanda und Black Panther also auch begraben? Nein. Potenzial für Geschichten hat diese kleine starke Welt noch genug, um das Interesse des Publikum zu erhalten. Und so macht Ryan Coogler aus der Fortsetzung seines oscarnominierten Königsdramas nun ein Königinnendrama epischen Ausmaßes, dass sich ohne viel Geschwafel mit einer traditionellen Politik auseinandersetzt, die Fortschritt und Geschichte in der Waage zu halten versucht.

Was Individuen in ihrem sozialen Gefüge mitunter schwerfällt, nämlich sich selbst treu zu bleiben, will Wakanda als unabhängige Großmacht dennoch meistern. Das gelingt nicht immer. Schon gar nicht, wenn der Rohstoff Vibranium plötzlich andernorts zu finden ist, außerhalb des Königreichs, irgendwo im Atlantik. Dort wiederum weckt die internationale Gier den Schönheitsschlaf einer im wahrsten Sinne des Wortes versunkenen Kultur, die in den Comics zwar als Atlantis verstanden werden will, hier aber als Geschichte seiner Existenz eine gefühlvoll erzählte, plausible Legende im Rücken weiß, die einer Hochkultur Tribut zollt, die wir vielleicht nur mit sehr viel Blut und Gewalt und ganz viel Dschungel in Verbindung bringen, die 2012 den Untergang prophezeit und folkloristisches Artwork hinterlassen hat, das mit nichts zu vergleichen ist. Seinen Einstand bekommt dabei einer der ältesten Marvel-Unruhestifter überhaupt: Namor, der Sub-Mariner.

Es treffen also zwei Pole aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten, sich dennoch aber abstoßen, vielleicht, weil sie doch mehr gemeinsam haben als sie dachten: nämlich das Streben, ihren Reichtum mit niemandem teilen zu müssen. Geht das in einer Welt wie dieser? Coogler macht die Probe aufs Exempel – das Know-How einer jungen Amerikanerin wird zum Spielball der Interessen, aus dem sich sehr schnell ein Welt- oder Völkerkrieg entwickeln kann. Wie das Spiel mit dem Feuer, zerfahrene Diplomatie und schlechtes Politikverständnis mit Luft nach oben plötzlich zum Unausweichlichen führen kann, stellt Wakanda Forever als fokussiertes und ausgewogenes Erzählkino dar, das mit der nötigen Gelassenheit aufgrund einer durchdachten Story Platz für alle Facetten eines Mainstream-Abenteuers lässt, das sowohl aufgrund seiner Schauwerte erstaunt, dabei aber auch nicht auf seine Dramaturgie vergisst. Die stille Trauer genauso geduldig abwartet wie Choreographien innerhalb schneidiger Actionszenen, welche Wert auf die Physis der Protagonisten legen.

Es stimmt schon, aus der Betroffenheitswolke rund um den Black Panther kann sich der Film manchmal allzu schwer lösen, dafür aber schaltet er dann von null auf hundert zu einem gänzlich anderen Schauplatz, der aber nicht aufgesetzt wirkt, sondern aufgrund der neu erschaffenen Paradigmen entsteht: Wakanda Forever taucht diesmal tief ins Wasser und zeigt eine Welt, die um so vieles besser und authentischer auftritt als es seinerzeit im DC-Blockbuster Aquaman zu sehen war. Wo wallendes Haar und schlechtes CGI für unfreiwillige Komik gesorgt hatten, nimmt sich Coogler den Willen und die Zeit, sich wie James Cameron ernsthaft mit einer fiktiven Kultur auseinanderzusetzen, die menschenfeindliche Ökosysteme beherrscht. Dabei verknüpft er dies mit dem Traum über eine vergangene Hochkultur in Bildern, die aus einem Film von Chloé Zhao stammen könnten; mit zurückgenommenen digitalen Effekten, Natürlichkeit und Respekt vor der Kraft des Wassers. Nicht zu vergessen: Wakanda Forever öffnet einen Kleiderschrank voller atemberaubender Outfits und tragbarer Accessoires. Diesen Oscar, so prognostiziere ich, scheint der Film schon in der Tasche zu haben.

Wer hätte das gedacht: Am Ende einer missglückten MCU-Phase gelingt den Marvel Studios tatsächlich noch ein stringenter Meilenstein, ein Balanceakt zwischen den Sehbedürfnissen seines Publiku*ms und einer bekennenden Treue zu einer sich selbst genügenden Welt, die eigentlich auch ohne den ganzen universalen Überbau der Phasen und Storylines ganz gut zurechtkommen würde.
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20

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (15)

Jens Künzel

1 KritikenUser folgen

5,0

Veröffentlicht am 23. November 2022

Eines der besten Marvel Filme. Seit langen hatte ich den Verdacht, dass die Filmemacher alles nur ein auf Lustig machen müssen. Dieser war eindrucksvoll und mitreisend.

43

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (16)

Serienjunkie91

6 Follower99 KritikenUser folgen

0,5

Veröffentlicht am 27. November 2022

Den ersten Black Panther Film fand ich schon übel, aber der Film hier ist noch schlimmer. Man hätte diesen Held einfach tot sein lassen und gut ist. Aber solange es Geld bringt, ist den Jungs von Marvel/Disney ja alles egal.

13

Kritiken: Black Panther 2: Wakanda Forever (17)

Fernseh-Kai

4 Follower76 KritikenUser folgen

1,0

Veröffentlicht am 2. Februar 2023

Nein, nein, nein, das hier ist kein guter MARVEL-Film! Der Film ist mit fast 3 Stunden (!) viel zu lang, er ist gnadenlos überladen mit theatralischen-Herz-Schmerz-Welt-Schmerz-Gesülze, und einfach nur super-laaaaaangweilig!!!
Es wird viel zu viel gefaselt, der Schurke mit seinen Flügelchen am Schuh und den Elfen-Ohren ist einfach nur lächerlich, die Story total lahm und die so oft zitierte geopolitisch-superaktuelle Message kommt derart dreist mit dem Vorschlaghammer, dass sogar das auch noch zu viel ist.
Hinzu kommt noch, dass gar kein Black Panther mitspielt (außer in der letzten halben Stunde) und überhaupt hab ich zu keine Zeitpunkt mein MARVEL-Feeling gehabt. Der Film ist so grotten-toternst, dass selbst die spärlichen Gags nicht zünden sondern eher nerven....
FAZIT: Ich hab mich 2 Stunden tödlich gelangweilt, die letzte halbe Stunde ist ganz okay, rettet den Film aber nicht vor dem Absaufen..
Achja, noch ein Satz zur Post-Credit-Scene: spoiler: Dass der "echte" Black Panther jetzt plötzlich einen Sohn hat und überhaupt, dass er plötzlich eine Frau hat, kommt so unfassbar konstruiert daher, das glaubt doch kein Mensch! Und der Sohn ist ja auch schon irgendwie 4 oder 5 oder so, dann war der zum Tod seines Vaters ja auch schon 3 Jahre alt oder so... Und der wurde jahrelang geheim gehalten, um jetzt ein Jahr nach seinem Tod pötzlich auf der Bildfläche zu erscheinen...???? Was für ein hanebüchener Schwachsinn!!

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Author: Twana Towne Ret

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Rating: 4.3 / 5 (44 voted)

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Name: Twana Towne Ret

Birthday: 1994-03-19

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